I saw your eyes, i saw your lips..
saw your moves, saw your hips.
and everytime you got closer to me, i think 'bout, how nice a kiss would be..
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Zsa Zsa Zou - 15. Jan, 19:38
It doesn't matter what they say..
...hold my hand, like you do. I'm looking back and see, that i will never know, what could be. Some people are against us and our story, but i not hear the rumours, don't worry.
This perfect romance live in my thoughts, i'm not going to delete these clouds. After all our words i've been lucky, like i never was -in these moments i don't realize, who i lost. You make me feel so complete, in these days i know what i need. Like a case of emotion are my memories of you...
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Zsa Zsa Zou - 15. Jan, 19:26
Warum reizt uns immer das Verbotene? Und warum ist es so, dass wir es dann meist sofort wollen, etwa weil es morgen schon erlaubt sein könnte? Möglicherweise ist es für manche ein Reiz, für die anderen eine Rache an der Wirklichkeit. Sobald wir wissen, dass es nicht gestattet ist, fangen wir an, auch wenn nur in Gedanken noch, es zu brechen. Und danach? War es gut oder schlecht? Oft ist es so, dass wir es schlecht reden. Meist ist es so, dass wir erkennen, dass wir im Unrecht waren. Viel zu selten gefällt uns das Ergebnis, das Gefühl jemanden zu enttäuschen, diesen zu verletzen. Warum aber tun wir es dann? Sind wir wirklich so egoistisch oder gefällt uns das Verbot so sehr, dass wir uns mehr reinsteigern, als wir es sollten. Jeden Tag begegnen wir Verbrechen, schlechten Taten, Verletzungen und Unzufriedenheiten. Unser Umfeld prägt, schützt und verletzt uns. Verletzten wir andere, weil wir selbst verletzt sind? Stimmt es, wenn ich sage, man soll jedem verzeihen, der uns einst weh tat, weil es ihm selbst schlecht ging? Ist es möglich, dass unsere Taten unser Denkvermögen oft einholen, wenn nicht gar überholen. Es ist leichert zu verbieten, als hinzunehmen, dass uns etwas verboten wurde. Jetzt stellen wir uns die Frage. Wer hat das Recht uns etwas zu verweigern, was glauben wir wer wir sind, wenn wir mit dem Finger zeigen und zu prädigen beginnen? Liegt es an der Situation, der Verbindung, am Alter oder an der Sache, dass uns etwas wütend macht? Viele sehen Rotlicht vor den Augen, um ihre Wut, Aggression abzubauen. Einige sind sich nicht bewusst, sie helfen uns somit in den meinsten Fällen nicht, sie verletzten uns ...
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Zsa Zsa Zou - 15. Jan, 17:02
Vor uns, steht ein Paar.
Neben mir- steht ein Mann, der es bewusst verdrängt.
Jemand, der mehrmals täglich nicht an mich denkt, einer, der immer weiß, dass ich jeder Zeit da wäre, wenn er nur Hilfe benötigen würde. Was ist nun mit allen Versprechen, wo sind die lieben Worte hin? Konnte eine Frau deine Erinnerung einstauben, konnte sie dir das nehmen, was dir wichtig ist? Die zufällige Bewegung unserer Hände zieht dich in eine andere Richtung. Du siehst mir in die Augen und lügst. Es ist nichts.
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Zsa Zsa Zou - 8. Jan, 16:38
Heute, ein Tag wie jeder, eine Stunde, die nur kaum vergeht.
Eine leichte Umarmung von dir & schon lacht meine Welt.
Ich hab' in deinen Augen was gesehn',
ein Verlangen nach Wärme & Liebe & du wirst es nicht eingestehn'.
Das Schicksal hat eine verrückte Geschichte in meinem Herz gespielt, es wusste, dass der Kummer in mir siegt.
Könnte losschreien, um vor Gefühlen zu fliehen,
die mich Tag für Tag zerwühlen.
Wann hab' ich das letzte Mal wirklich ein Auge zugemacht
& dabei nicht an dich gedacht?
Wie konnt' ich mir nur für ein Bruchteil der Sekunde einbilden in dir jetzt NUR einen guten Freund zu sehn',
wenn ich doch weiß, dass ich's nicht schaffe zu verstehn'.
Wie konnt' ich denken, dass ich's nun verarbeitet habe,
wenn ich mich selbst belüge, und lebe mit dieser Plage.
Alles nur verdrängt...
...so wie du, hat mich keiner gekränkt.
Wann hört diese Geschichte endlich auf?
Dieses Leben bietet doch so viel mehr????????????
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Zsa Zsa Zou - 30. Dez, 00:03
Verloren im Schein der Liebe
zu tief waren für dich meine Gefühle
Gefangen im Käfig der Sehnsucht
im Rausch der einsamen Sucht
Gekettet an der kalten Eifersucht
von der lebenden Rose verflucht
Erhangen am unsicheren Ast der Angst
von der schmerzenden Wahrheit gefasst
Verbrannt vom kalten Feuer
eingeholt vom Neid dem schnellsten Läufer
Erkrankt von dem virus der Nähe
geheilt von der leeren Seele
Erblindet von dem Schein der Unsicherheit
bin dennoch blind für jeden Kampf bereit
Taub geworden von der Stimme in mir
hör nicht mal mehr das Rauschen vom Papier
Verletzt von meinem verrückten Herz
zu Boden geschlagen vom lachenden Schmerz
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Zsa Zsa Zou - 27. Dez, 22:14
Zeit vergeht, kommt nie mehr zurück. Ungesagte Worte brennen auf der Seele. Sag lieber gleich, was du fühlst, was nicht.
Irgendwann im Juli,
Irgendwann im Juli.
Die Zeit wird kommen, schon bald. Zu lang geschweigt- zu kurz gefühlt. Irgendwann im Juli.
Deine Worte sind aus Glas, sie zerbrechen.
Meiner Worte füllen Romane, voll von Versprechen.
Unsere Tage sind nun gezählt.
Irgendwann im Juli,
Irgendwann im Juli.
Die Zeit wird kommen, schon bald. Zu lang geschweigt- zu kurz gefühlt. Irgendwann im Juli.
Und du kannst kommen, mit mir reden, mich somit zurückholen. Ich weiß ich bin schuld, ich weiß, ich bin schuld.
Irgendwann im Juli,
Irgendwann im Juli, sind alle glücklich.
Irgendwann im Juli, ob es dir gefällt oder nicht,
Irgendwann mal im Juli, ob's dir gefällt oder nicht,
irgendwann im Juli, werd ich gehn'.
Irgendwann im Juli, werden wir uns nicht mehr sehn'.
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Zsa Zsa Zou - 27. Dez, 22:10
Zadnji dan, a ti nisi bio tu.
A ipak dalje dolazis mi u snu
svaki korak tvoj boli me
za nas dvoje nema nade, ne.
Uvijek kada sklopim oci,
ludujem u toj samoci.
Jedva cekam da mi pruzis ruku,
ti bi bio ljek za moju muku.
Tebi bez mene dobro je,
kazni me boze, ako je to fer.
Nikad niko nece biti kao ti,
jer ti si mi bio najmiliji.
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Zsa Zsa Zou - 27. Dez, 21:49
In der Nacht sieht vieles anders aus
Wenn der Mond vom Himmel hinunter schaut
Die dunklen Gassen in sein zartes Gewand eintaucht
Der Wind ganz leise durch die Nacht zieht
sich friedlich an die Blätter schmiegt
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Zsa Zsa Zou - 27. Dez, 21:43
...und wieder komm' ich von dir,
wieder merk' ich, du schadest mir.
Erneut schaden wir einer anderen Frau,
nämlich ich lag' neben dir bis zum Morgengrau.
Nach jedem Mal das selbe, schlechte Gewissen,
ihr Herz ist schon längst voll mit Rissen.
Jedes Mal sag ich mir, es war das Letzte,
dieses Wort, das mir Tränen in die Augen setzte.
Ein Mann, der zweigleisig fährt,
einer, der sich von meinen Küssen nährt.
Ich weiß, dass es falsch ist,
& dass dieser Schmerz sie innerlich zerfrisst.
Doch immer öfters rufst du mich an,
sie lässt du seltener an dich ran.
Ein Blick in die Augen & es führt uns immer zum selben,
wer hätte gedacht, wie die Zeiten sich mal wenden.
Sie ist sich bewusst, dass ich neben dir liege,
kann aber nicht anders, bleibt bei dir aus Liebe.
Dieses Mal stehe ich entschlossen vor dir,
du bemerkst schnell, wie wir verliern'.
Ich seh' dir in die augen, du stellst dich drauf' ein,
sage dir, es kann eben nur eine Frau neben dir sein.
Mein Platz ist nicht hier, wo ich gerade steh',
wenn ich täglich eine andere Frau leiden seh'.
Für das Aus von euch wil ich nicht der Grund sein,
gesteh' es dir endlich : du wirst nie mein.
Das, was ich will, willst nicht du,
ich gehe ein letztes Mal von dir & mach' die Augen zu.
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Zsa Zsa Zou - 27. Dez, 21:32
Was ist schon Zeit?
Man sieht sie nicht, man hört sie nicht, man entwickelt nur ein Gefühl für sie, ein Zeitgefühl. Sie vergeht, zu schnell, zu langsam, zu schrecklich, zu schön...
Und sie bleibt nicht stehn', sie lebt nur für die Sekunde, für die eine Sekunde, die als solche nie mehr wieder kehrt. Für die, die es nur einmal gibt. Genauso wie dieses Datum, diese Stunde, diese Minute, diese Sekunde, diesen Moment.
Es wird nie mehr den 13. September 2006 geben, weder noch die Uhrzeit, die gerade tickt. Manchmal ist die Zeit unser Freund, viel zu oft unser Fein. Und die eine Frage, wenn nichts mehr klappt: "Warum kann ich nicht gegen den Uhrzeigersinn rennen?"
Ständig diese Frage, wenn man sich über einen Fehler bewusst wird "warum kann man die Zeit nicht zurückdrehn'?".
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Zsa Zsa Zou - 27. Dez, 20:31
Noch paar Tage, dann ist es soweit:
Dann kommt der Tag, an dem wir vor einem Jahr gemeinsam geweint haben. Heute, fast ein Jahr später, ist nichts mehr, wie es von Anfang an sicher schien'. Wir haben verloren, Zeit, Spiel, Macht & uns. In meiner Lebensgeschichte wirst du mich begleiten. Du hast mich geprägt- all' die Jahre. Letzendlich, dem Ende hin, hast du mich verletzt. Du hast mich im Stich gelassen.
Wie konntest du nur,
wo du och geschworen hast, dass es nicht ein 2. Mal passiert, nicht bei dir & mir.
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Zsa Zsa Zou - 27. Dez, 20:09
Alleine auf dem Bett hör' ich den Regen,
sehe zu wie sich Donner & Blitz begegnen.
Der Stift in meiner Hand kann nicht aufhören zu schreiben,
die Wunde in meinem Herz kann nicht aufhören zu leiden.
Ich bin zwar im Dunklen, doch seh' ich Licht,
der Blitz ist so grell, ich fürchte ihn nicht.
Die Regentropfen prallen auf den Boden,
was einmal gefallen ist, kann man nicht mehr holen.
Dieses Gewitter ist tief drin in mir,
ich hab' keine Angst, es geschah' wegen dir.
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Zsa Zsa Zou - 27. Dez, 20:05
Diese Welt ist nicht für dich & mich.
Dieser Weg erkennt uns nicht.
Nur mein Herz weiß noch wie's war,
dieses eine Mal, wir waren so nah'.
Nur noch meine Erinnerung verlässt uns nicht,
doch für Gefühle- da gibt's kein Licht.
Die Zeit mit uns ist vorbei,
jetzt wird es nicht mehr wie immer sein.
Ich bin nicht mehr verrückt nach dir,
doch ich höre du jetzt nach mir.
Diese Welt gab' uns keine Chance.
Dieser Weg hielt' nicht die Balance.
Und mein Herz ist vom Schmerz befreit,
und die Krankheit ist nun geheilt.
Denn mein Herz lacht jetzt wieder gern,
jegliches Leid ist ihm jetzt fern.
Die Zeit hat ihre Arbeit getan,
hat mir jedoch nie Tränen ersparn'.
Ich musste immer lernen dich loszulassen,
ohne dich einen klaren Gedanken zu fassen.
Diese Welt ließ' keine Romanze zu,
dieser Weg stimmte ihr hinzu.
Mein Herz wollte immer nur ich,
meiner Erinnerung erinnerte mich an dein Gesicht.
Mein Herz blutete Tag ein, Tag aus,
wollte aus dem Gefühlschaos einfach nur raus.
Doch du ließt es nicht....
Dank der Zeit bin ich über dich hinweg,
nun geh' ich einen andren Weg.
Jetzt bin ich endlich frei
und wünsche nie mehr neben dir zu sein.
Diese Welt mochte uns beide nicht,
dieser Weg zeigte uns keine Sicht.
Written by ME.
Zsa Zsa Zou - 27. Dez, 20:00